Reiseberichte / Reisezeitschriften

Mit Landausflügen in Neuseeland und Australien

Die kleine Anne steht 1949 mit ihrem Grossvater im Hamburger Hafen und bestaunt die Überseeschiffe. Sie ist fasziniert und verspürt zum ersten Mal die Sehnsucht nach der fernen weiten Welt. 55 Jahre später erfüllt sie sich den lang gehegten Wunsch.

Sie reist als Passagier auf einem Containerschiff um den Globus. Ihr Reisebericht schildert die Eindrücke auf See und den Alltag an Bord genauso lebendig wie ihre Erlebnisse bei Landgängen und ihren Aufenthalt in Neuseeland und Australien.

Bekenntnisse eines Neuseelandreisenden

Einen gigantischen Kauribaum umarmen, entspannt in luftiger Höhe von fast zweihundert Metern auf dem Sky Tower flanieren, ein Bad im blubbernden Schlammgeysir von Hells Gate nehmen oder als Hilfspostbote für die Halbinseln an den Malborough Sounds Briefe austragen - in Neuseeland gibt es für jemanden wie Bernhard Hoëcker genug zu tun. Und auch wenn die Internetgemeinde die Etappen vorgibt: Er ist zu allem bereit. Zusammen mit Reiseprofi und Wissensquelle Tobias Zimmermann hat er jetzt ein unglaublich unterhaltsames, grandios witziges und unendlich lässiges Entdeckerbuch geschrieben - prall voll mit erstaunlichem Wissen, zahlreichen Fotos und schrägen Illustrationen, die das Neuseeland-Fieber wecken!

Mit dem Jeep durch das Never-Never-Land
Auf der >>Piste der Pioniere<< führen Helga und Jürgen Bertram in eine Szenerie, die - mit all ihren Fährnissen und Schroffheiten - einzigartig ist in der Welt. Die Helden dieses Buches sind die vierschrötigen, oft schrulligen Charaktere der Wildnis: Farmer, die mit ihren Frauen und Kindern gegen eine jahrelange Dürre kämpfen; Opalschürfer, die im Dunkel der Schächte ihr Glück suchen; Schafscherer, die hart arbeitend und hart trinkend, von einer Station zur anderen ziehen; Kamelfänger im >>roten Zentrum<< (nur in Australien gibt es noch wilde Kamele); Truck driver und Rinderzüchter; die couragierten Ladys im Outback; die Aborigines, die Ureinwohner des Kontinents.
Die Hauptrolle aber spielt das grosse >> Lucky Country<< selbst.

Die Autoren, als Korrespondenten viele Jahre zuständig für diese Insel, zeichnen ein facettenreiches und differenziertes Australien-Bild. Sie erzählen, wie es ihnen selbst dort ergangen ist, was sie erlebt haben – und entwerfen bei aller Sympathie für die "Aussies" und ihr Land kein romantisches, kein unkritisches Porträt Australiens.

„Reiseführer gibt es unzählige. Der Journalist Klaus Kilian hat einen anderen großartigen Weg gewählt, Land, Leute und Geschichte des Landes den Besuchern näherzubringen. In vielen lustigen, traurigen, in jedem Falle aber interessanten Geschichten erzählt er leicht und spielerisch was Australien ausmacht. Eine spannende Lektüre, die noch mehr Lust auf den Kontinent macht.“

Verreisen mit Kindern? Gut, Bayrische Alp oder Nordsee, aber gleich Australien? 24 Stunden Flug? 200 Seiten voller guter Gründe finden sich in diesem Buch.

Und Hilla Finkeldei muss es wissen, denn schließlich ist sie 3 Monate lang mit ihrem 6-jährigen Sohn Robin quer durch den fünften Kontinent getourt, mit dem PKW, dem Flugzeug, per Boot und per Wohnmobil.

Aus dem Blickwinkel eines kleinen Weltenbummlers erscheint so manche Selbstverständlichkeit plötzlich in einem ganz anderen Licht. Und so erlebt der Leser eine Welt voller bunter Eissorten, vielseitiger Tierwelt und unglaublicher Begebenheiten am Rande der ausgetretenen Wege. Von einem Banditen mit Blechmaske, entscheidender Pole-Position, Mit-Fieber-Attacken beim Derby von Melbourne, hautnahen Begegnungen mit Delfinen oder Weihnachten bei 35 Grad erzählt dieses Buch mit dem in Australien so typischen trockenen Humor.

Die Reisereportagen von Tasmanien bis Westaustralien laden so sehr zum Nachahmen ein, dass der zweite Teil entsprechend ausgearbeitete Tourvorschläge für die so angelockten Globetrotter bietet. Schließlich gibt es viel zu sehen, also: Cook doch mal!

Format: 19 x 12,3 cm

"Es gibt keine Paradiese auf Erden und es gibt sie doch", schreibt Barbara Veit. Die Suche nach dem Paradies ist immer auch die Suche nach einem Traumbild - und nach dem Risiko, enttäuscht zu werden. Tasmanien, die abgelegene australische Insel südlich vom australischen Festland, hat es ihr angetan; und sie nimmt sich vor, dieses Land zu erkunden, ganz unvoreingenommen nur das auf sich wirken zu lassen, was sie wirklich sieht. Enttäuschungen und Abstürze lassen nicht auf sich warten: Vermeintliche Gastfreundschaft entpuppt sich als Geldmacherei, die Regenwaldabholzung als unerwartet brutal, und da, wo es noch echte Wildnis gibt, lauern tödliche Schlangen. Doch sie finden auch unbeschreibliche Schönheit, surreal anmutende Landschaften, liebenswert-skurrile Menschen und faszinierende Tiere. Und so entsteht durch das langsame Herantasten auf sanfte, beharrliche Art ein facettenreiches Bild dieses unbekannten Landes - und eine Meditation darüber, was es mit der Sehnsucht nach dem Paradies eigentlich auf sich hat.

Die Fotos von Paul Mayall sind die kongeniale Ergänzung zu Barbara Veits Art, genau zu beobachten und doch essayistisch zu schreiben. Mit seinen oft symbolhaften Bildern gelingt es ihm auf unnachahmliche Weise, die Widersprüchlichkeit der Landschaft einzufangen.

Neuseeland. Fast wie im richtigen Paradies

Aotearoa, wie der maoriphile Weltreisende Neuseeland fachmännisch gerne nennt, ist ein unbestritten schönes Land, das auf den ersten Blick tatsächlich wirklich einzigartig aussieht. Doch hält das Flair des kleinen Musterlandes am anderen Ende der Welt auch einer spontanen Nagelprobe stand? Was fördert wohl ein verschämter Blick unter den neuseeländischen Rasenteppich zutage?

Der lemmingartigen Begeisterung für das Land der Kiwis leicht überdrüssig, wagt Allen Falls einen kritischen und ironischen Blick auf Land und Leute, fördert dunkle Geheimnisse zutage und führt den Lesern eine Gesellschaft vor Augen, die viele unserer mühsam erarbeiteten wertdeutschen Errungenschaften so ganz und gar nicht nachvollziehen kann.

"Der gerupfte Kiwi" versteht sich als Episodenerzählung mit in sich weitgehend abgeschlossenen Kapiteln, die absichtlich immer wieder Fragen offen lassen und in lockerer Folge diverse Auffälligkeiten des neuseeländischen Lebens beschreiben.

Soviel sei an dieser Stelle schon verraten: Genaugenommen ist auf dieser Doppelinsel alles eine einzige große Auffälligkeit.

Logbuch einer Gespannreise: Mike Werlberger & Willy Schmitz
Zwei Freunde und ein Motorrad-Gespann auf Abwegen unterwegs zum fünften Kontinent. “Eigentlich wollten wir nur Urlaub in Australien machen, doch es wurde eine Reise um die halbe Welt... Fast 50,000 km in über 13 Monaten!“

Nicht in 80 Tagen um die Welt, sondern in 99 Tagen quer durch Australien. In ihrer einzigartigen Reiseerzählung entführt Monika Böttke den Leser in ein Land voller Gegensätze:
Wüstenlandschaften beherrschen dort ebenso die Szenerie wie blühende Oasen. Ein Kontinent der Kontraste also, der dem Kultur-Interessierten ein großes Anpassungsvermögen an sich stetig ändernde Verhältnisse abverlangt. An dicht besiedelten Metropolen aber auch an einsamen Outback-Farmen führt die Reise der Autorin vorbei.

In Tagebuchform hat sie ihre Reiseerlebnis und -beobachtungen niedergeschrieben, die durch eindrucksvolle Bilder unterstrichen werden.

Die 19-jährigen Zwillinge Sandy und Gina wollen Abenteuer! Und wie erlebt man die am besten? Indem man ein Jahr lang als Backpacker durch Australien reist. Und so machen sich die beiden auf, eine andere Welt zu erkunden und viele interessante und seltsame Menschen kennenzulernen. Sie sehen wunderschöne Städte, machen Jobs von Rindertreiben über Kirschenpflücken bis Putzen, verlieren Kreditkarten, verlieben sich und fühlen sich frei, wohnen in idyllischen und abgeranzten Hostels und erleben eine unvergessliche Zeit.
Reisebericht, Ratgeber und amüsant-spannende Geschichte!

Julica Jungehülsing entdeckt das Land, in dem die Kinder vor dem Radfahren Surfen lernen und die unkompliziertesten Menschen der Welt leben: Alltag in Sydney und Abenteuer im australischen Outback.

Rueckkehr nach Australien: ein ungewoehnlicher Reisebericht

Verreisen mit Kindern? Gut, Bayrische Alp oder Nordsee, aber gleich Australien? 24 Stunden Flug? 200 Seiten voller guter Gründe finden sich in diesem Buch.

Und Hilla Finkeldei muss es wissen, denn schließlich ist sie 3 Monate lang mit ihrem 6-jährigen Sohn Robin quer durch den fünften Kontinent getourt, mit dem PKW, dem Flugzeug, per Boot und per Wohnmobil.

Aus dem Blickwinkel eines kleinen Weltenbummlers erscheint so manche Selbstverständlichkeit plötzlich in einem ganz anderen Licht. Und so erlebt der Leser eine Welt voller bunter Eissorten, vielseitiger Tierwelt und unglaublicher Begebenheiten am Rande der ausgetretenen Wege. Von einem Banditen mit Blechmaske, entscheidender Pole-Position, Mit-Fieber-Attacken beim Derby von Melbourne, hautnahen Begegnungen mit Delfinen oder Weihnachten bei 35 Grad erzählt dieses Buch mit dem in Australien so typischen trockenen Humor.

Die Reisereportagen von Tasmanien bis Westaustralien laden so sehr zum Nachahmen ein, dass der zweite Teil entsprechend ausgearbeitete Tourvorschläge für die so angelockten Globetrotter bietet. Schließlich gibt es viel zu sehen, also: Cook doch mal!

Format: 19 x 12,3 cm

Unterwegs in Australien
Das Buch ist ein vehementes Ja-Wort an die australische Welt. An ihre Wunder, an ihre wunderlichen Schrecken, ihre Schönheit, ja an all die Möglichkeiten, die sie vor uns ausbreitet. Damit wir etwas über den Kontinent und seine Bewohner erfahren, ihre Geschichten. Und über uns. So schreibt der Autor in seiner Eigenbeschreibung dieses schönen Werks.
Drei Monate. Ein Kontinet. 25000 Kilometer.

In A Sunburned Country is Bill Bryson's report on what he found in the country that doubles as a continent, and a place with the friendliest inhabitants, the hottest, driest weather, and the most peculiar and lethal wildlife to be found on the planet: Australia. The result is a deliciously funny, fact-filled, and adventurous performance by a writer who combines humor, wonder, and unflagging curiousity.

Despite the fact that Australia harbors more things that can kill you in extremely nasty ways than anywhere else, including sharks, crocodiles, snakes, even riptides and deserts, Bill Bryson adores the place, and he takes his readers on a rollicking ride far beyond that beaten tourist path. Wherever he goes he finds Australians who are cheerful, extroverted, and unfailingly obliging, and these beaming products of land with clean, safe cities, cold beer, and constant sunshine fill the pages of this wonderful book. Australia is an immense and fortunate land, and it has found in Bill Bryson its perfect guide.

Leicht beschädigtes Exemplar, weshalb preisreduziert

In Europa wurde das Buch als Down Under veröffentlicht, in Kanada und USA mit dem obengenannten Titel

Around New Zealand on two big wheels.
When Polly Evans read a survey claiming that the last bastion of masculinity, the real Kiwi bloke, was about to breathe his last, she was seized by a sense of foreboding. Abandoning the London winter she took off on a motorbike for the windswept beaches and golden plains of New Zealand, hoping to root out some examples of this endangered species for posterity. But her challenges didn't stop at the men.

Nach dem Ausstieg aus dem Berufsleben warten durchaus noch Abenteuer, die die Wahrnehmung verändern. Manchmal muß man für diese Erfahrung alt genug werden und/oder allein durch Australien reisen.

Australien ist fast so groß wie Europa. Wenn Sie dort reisen wollen ... (sei es nach Fremantle, in die Pilbarra zu den Pinnacles, nach Darwin, Alice Springs, Shark Bay, Ningaloo-Reef, Mt. Augustus, Strirling Range, Eucla, Melville Islands, Exmouth, Hermannsburg, Malacoota, Blue Mountains, Esperance, Macdonnel Ranges, Laura/Split Rock, Broome, The Great Australian Bight, Nullarbor Plain, Stirling Range, Flinders Ranges, Port Augusta, Port Douglas, Tasmanien, oder Rottnest Island) ... erfahren Sie vieles von einem erfahrenen reisenden Schriftsteller. Auch nach Mimosa, nach Fowlers Bay, Launceston, Hobart, zu Ted Strehlow und zu den Aborigines begleitet Sie das Buch von Thomas Jean Lehner.

Mit 20 farbige Abbildungen.

>Op de anner Sied vun de Welt<, in Australien, spielen die Geschichten, die Dirk Römmer hier aufgezeichnet hat. Er bündelt seine sechsjährigen Erfahrungen in Sydney in einem spannenden Reisebericht.

Ohne bunte Brille mit scharfem Blick.

Der Verfasser schreibt über sein Buch: "Ich habe das 'Australische Allerlei' bewußt in einfacher Art zusammengestellt, damit es als Lehrbuch an Schulen und für Bibliotheken geeignet ist und außerdem ein wunderschönes Geschenkbuch für alle Gelegenheiten sein kann".

Gerhard Ilgenstein wurde 1902 in Deutschland geboren. 1970 wanderte er mit seiner Ehefrau nach Australien aus. Dort lebten sie in Queensland an der 'Sunshine Coast'. Mit ihrem VW-Camper waren sie oft monatelang unterwegs, um Australien Naturschönheiten zu erleben und die wirtschaftlichen oder historischen Brennpunkte sowie die Ureinwohner zu besuchen.

Durchgehend zweisprachig.

Das Magazin mit der Rundum-Perspektive für Urlauber, Auswanderer und Professionals

Gibt es in Tasmanien tatsächlich Teufel? Wer ist der «Lachende Hans»? Und sind Kiwis nun Früchte, Vögel oder Menschen? Vom Dschungel ihrer Grossstädte bis in die Weiten des Outbacks und die Täler der Southern Alps halten Australien und Neuseeland erstaunliche Überraschungen bereit.

ca. 1925 veröffentlicht, mit 24 fotografischen Abbildungen und 1 Landkarte.

Antiquarisch

Unter Neuseeländern Eine Verwandlung
Wie die Kiwis wirklich sind
Auslandskorrespondentin am Ende der Welt. Und obendrein deutsch. Urkomisch. Als Anke Richter auf eine Kostümparty mit dem Motto »Luftschlacht um England« eingeladen wird, ahnt sie: Kiwis und Kölner – dazwischen liegen Welten. Willkommen in Neuseeland – dem Land der Schafe, Hobbits und Verkleidungsfanatiker.
Auch das Deutschlandbild der Einheimischen ist gewöhnungsbedürftig. Eigentlich wollte Anke Richter mal Kriegsreporterin werden. Jetzt führt sie einen humoristischen Kampf gegen Goretex-Germanen und unausrottbare Klischees. Wie deutsch darf man als gute Deutsche sein? Anke Richter sucht selbstironisch nach Antworten bei Surfern, Veganern, Vogelfreunden und Maori. Dort verordnet man ihr als Therapie: zurück zu den Wurzeln. Und sie gibt ihr Bestes, selbst bei einem Oktoberfest mit Engländern in Pickelhaube und auf der südlichsten Karnevalssitzung der Welt. Fettnäpfchen und Verständigungspannen pflastern ihren Weg. Als deutsche Serienstars zwischen Südsee und Antarktis einfallen, tun sich ungeahnte Dimensionen des Fremdschämens auf. Schließlich knickt sie ein – und wird vom Kraut zur Kiwi.
Die kuriosen wie kritischen Streiflichter der Assimilation aus einem kleinen Land, das manchmal große Fragen aufwirft, werden nicht nur Neuseelandfans und Deutschlandflüchtlinge begeistern. Denn wo all die Dokusoaps aufhören, legt Anke Richter erst richtig los – schamlos wie charmant, erbarmungslos bissig und zum Brüllen komisch.

Urs Wälterlin hat den Traum vieler Großstädter wahr gemacht: Er lebt mit seiner Frau und den beiden Söhnen mitten im australischen Busch. Umgeben von Eukalyptusbäumen kämpft der Hobby-Alphornspieler im beschaulichen Greentown mit seiner Familie gegen Überflutungen und Waldbrände an, sie scheren Schafe und suchen nach immer neuen Mitteln, um die Kängurus davon abzuhalten, den Salat im Garten zu fressen. Das Aussie-Provinzkaff ihrer Wahl ist wie ein Mikrokosmos von Australien: übersichtlich, liebenswert, freundlich – und gelegentlich furchtbar nervig.

Ein Jahr Reisen und Jobben in Australien und Neuseeland

Was muss das für ein Land sein, dessen Bürger ihre Wappentiere verspeisen? Wie schaffen es diese Menschen bei all den tödlichen Gefahren, die in der Natur lauern, bis ins Rentenalter? Warum haben die Neuseeländer in einem so schönen Land einen so sonderbaren Hang zu lebensmüden Extremsportarten? Und fühlen sich alleinstehende Farmer in einem Land, in dem es 45 Millionen Schafe gibt, auch mal einsam?
Elf Monate in Australien und Neuseeland liegen vor ihnen, als Tanja und Björn in Sydney einen alten Van erstehen und sich auf den Weg machen, diese Fragen zu beantworten. Sie erfahren, dass eine Flinte in Reichweite angetrunkener Buschfarmer gar nicht so furchterregend ist. Sie schwimmen mit dem größten Fisch der Welt und lernen, wie schmerzhaft die Begegnung mit Ameisen sein kann. Sie verdingen sich für eine Handvoll Reisedollar auf Weingütern, Baumplantagen und in Inselhotels. Sie arbeiten in Neuseeland ohne Lohn, klettern Vulkane hinauf, springen aus einem Flugzeug und haben eine sonderbare Begegnung mit den Hare Krishna.
Es ist eine Geschichte, in der es plötzlich egal ist, was morgen geschieht und wie seltsam selbstverständlich es sein kann, in einem fremden Land willkommen zu sein.
Björn Linnemann, in Ostwestfalen geboren, zog es nach seinem ersten Studium raus in die Welt. Nach einem Praktikum in Rumänien reiste er mit seiner Freundin Tanja ein Jahr nach Australien und Neuseeland. Seit ihrer Rückkehr haben sie gemeinsam ihr Lager in Hamburg aufgeschlagen. Nach einigen Jahren Berufstätigkeit im Projektmanagement machte er die Welt wieder zu seiner Hauptbeschäftigung und studiert seitdem Geographie.